Sofern möglich, sollten Sie auf Flugreisen verzichten. Gerade bei vielen Kurzstreckenflügen sollte der Umstieg auf die Bahn geprüft werden.
Zudem können heutzutage viele Meetings auch digital abgehalten werden.
Bei der Anschaffung von Firmenwagen sollten Sie auf einen geringeren Kraftstoffverbrauch achten.
Versuchen Sie soviel wie möglich regional zu kaufen, um Transportwege zu reduzieren. Achten Sie zum Beispiel bei Getränken darauf, diese eher in Glasflaschen zu kaufen.
Bei Büromaterial sollten Sie auf nachhaltige Produkte und Verbrauchsmaterial setzen.
Beim Papier auf das Siegel „Blauer Engel“ achten. Dies bedeutet, dass die Papierfasern zu 100% aus Altpapier gewonnen wurden.
Und gerade beim Papier können Sie viel bewirken – indem Sie nur noch das drucken, was Sie wirklich benötigen.
Je besser Sie mit den Büromaterialien und Werkzeugen umgehen, umso länger halten diese.
Sollten Sie etwas Neues kaufen, achten Sie nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität der Ware. Denn wer billig kauft, muss im schlimmsten Fall zweimal kaufen, was wiederum Müll produziert.
Nutzen Sie Handseifen oder Putzmittel aus pflanzlichen und biologisch abbaubaren Inhaltsstoffen und trennen Sie im Unternehmen den anfallenden Müll.
Nutzen Sie keine Wegwerfbecher und Kapselmaschinen.
Wasser aus dem Wasserhahn ist pur oder aufgesprudelt das umweltfreundlichste Getränk.
Die Stromerzeugung in Deutschland produziert lt. dem Umweltbundesamt die meisten Treibhausgas-Emissionen. Setzen Sie deshalb auf Strom aus erneuerbaren Energien und senken Sie damit deutlich Ihren CO2-Abdruck.
Statt auf bekannte Suchmaschinen zu setzen, kann man auch Alternativen nutzen. So werden z.B. die Gewinne von der Suchmaschine Ecosia verwendet, um weltweit Bäume zu pflanzen. Zudem nutzen die Server 100% Strom aus erneuerbaren Energien.